Freitag-Füller #147

 

1. In der vorigen Woche war ich im Schwarzwald. Dort wollte ich urlauben und hab aus Versehen ein bisschen mich selbst gefunden. Heute hat man mir gesagt: „Du strahlst wie eine Sonne!“ Schön ist das. Wahr ist, dass es mir gut geht und toll, dass es den Menschen auffällt.

2. Ich will doch nur ein Echo fühlen oder ist das zuviel verlangt?

3. Mein letzter Spontankauf war ein fränkisches Schimpfwörterbuch. Ich habs leider schon durch. Aber das ist auch gut so, denn nun wird es zum Geburtstagsgeschenk für so nen Dollack von M.

4. Die Liebe macht in meinen Augen keinen Sinn. Man liebt jemanden, der einen nicht liebt. Wird geliebt von jemandem, dem man die Liebe nicht erwidern kann und am Ende sind beide alleine. Warum kann man sich nicht einfach aussuchen wen man liebt? Dann wäre alles gut.

5. Kann bitte mal jemand in mein Hirn reingreifen und die Verdrahtungen richtig verdrahten? Immer diese Kurzschlüsse, da wird mir schwindlig. Wer soll da denn noch mitkommen? Ich weiß wohl, warum ich für meine Gedankensprünge ausgelacht werde! Ich kann es auch verstehen, dass es witzig ist, wie ich immer wieder Knoten in meine Zunge mache. Ich find das auch ein bisschen sympathisch an mir. Aber es ist anstrengend, woll.

6. Ich habe ein neues Ziel. Und diesmal ist es meins und nur meins: In diesem Jahr werde ich mein eingebildetes Idealgewicht anstreben und ich hoffe, dass es klappt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Schwimmen, Abschiedspartychen für P. und Abendessen mit XY , morgen habe ich meine ausgeflippte Anwesenheit auf einer Triple-Geburtstagsparty geplant und Sonntag möchte ich bitte ganz in Ruhe meinen Kater auskurieren!

Wie immer geht mein herzlicher Dank an Barbara!

3 Kommentare zu „Freitag-Füller #147

  1. „Du strahlst wie eine Sonne!“
    bis in ein kleines Dorf im Sauerland.
    Pawel, das Technikgenie, hat mal überprüft – Verdrahtungen
    alle super in Ordnung.
    Werd bloss nicht noch dünner.
    Zur Liebe sagen wir besser nix – die wird dich schon finden.
    Und jetzt lass es Krachen! Viel Spass 🙂

    1. Hab abends gegessen ohne XY, der kam aber später und brachte Bier mit. Nun ist Bier alle und ich bin noch hier und XY ist weg. Wie Gottes Namen lass ich es jetzt krachen? Danke an Pawel für Überprüfung der Verdrahtung. Übrigens wenn ich wöllte, würde ich deine Kommentare als sehr wohlwollend und so interpretieren. Und ich will. Danke 🙂 *wird ein bisschen rot*

  2. Lass dir von ein wenig Alleinsein keine Wolke vor die Sonne schieben.
    Ergreif die Initiative und verdunste den Regen „Einsamkeit“!

    Dein Bierdefizit wurde von der „Dorfschänke“ behoben. An die gmx-Adresse
    ist Nachschub gegangen.

    Deine Intuition trügt dich nicht und es besteht keine Veranlassung
    für zartes Erröten. Obwohl, dann siehst du bestimmt noch hübscher aus 🙂

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